Klübersynth H2 C 2-260: Hohtemperaturkettenöl
Spezialöl für Spiralöfen, ideal für hohe Temperaturen und geringeren Ölverbrauch.
Inhaltsverzeichnis
- Produktbeschreibung
- Vorteile
- Anwendungsgebiete
- Anwendungshinweise
Produktbeschreibung
Klübersynth H2 C 2-260 ist ein Hochtemperatur-Spezialöl, das speziell für Ketten entwickelt wurde, die hohen Temperaturen ausgesetzt sind, wie z.B. in Spiralöfen in Bäckereien und Fleisch- und Geflügelzubereitungen. Es bietet eine hervorragende Beständigkeit gegenüber hohen Temperaturen bis zu 250 °C bei kontinuierlicher Nachschmierung. Die spezielle Additivkombination sorgt für einen kontrollierten Verschleißschutz und einen stabilen Schmierfilm, der Rauchbildung und Verunreinigungen minimiert. Klübersynth H2 C 2-260 zeigt ein gutes Haft- und Spreitvermögen, verbessert das Kriechvermögen und die Benetzung der Schmierstellen, was zu einer längeren Kettenlebensdauer führt.
Vorteile
- Verringerte Stromaufnahme
- Geringer Verdampfungsverlust
- Gutes Haft- und Spreitvermögen
- Gute Tragfähigkeit
- Längere Kettenlebensdauer
- Weniger Rückstände, keine lackartigen Aufbauten
- Vereinfachte Kettenreinigung
Anwendungsgebiete
Klübersynth H2 C 2-260 wird bevorzugt für Ketten in Hochtemperaturbereichen eingesetzt. Es eignet sich besonders für Spiralöfen in Bäckereien sowie für Fleisch- und Geflügelzubereitungen. Die Ketten sind Gleit- und Rollreibung ausgesetzt, wie sie typischerweise in traditionellen Förderketten und deren Führungsschienen anzutreffen ist.
- Spiralöfen in Bäckereien
- Fleisch- und Geflügelzubereitungen
- Förderketten
- Führungsschienen
Anwendungshinweise
Für optimale Ergebnisse sollte Klübersynth H2 C 2-260 bei kontinuierlicher Nachschmierung angewendet werden. Ketten und Gleitschienen sollten stets ölfeucht gehalten werden, um lackartige Rückstände zu vermeiden. Bei thermischer Überbeanspruchung ohne Nachschmierung können pulvrige Rückstände entstehen. Rechtzeitiges Nachschmieren regeneriert diese Rückstände und gewährleistet die konstante Versorgung der Schmierstellen.
