Klüberfood NH1 94-52: Vollsynthetisches Mehrzweckfett für die Lebensmittel- und Pharmaindustrie
Vollsynthetisches Schmierfett mit hohem Lasttragevermögen und Verschleißschutz für die Lebensmittel- und Pharmaindustrie.
Inhaltsverzeichnis
- Produktbeschreibung
- Vorteile
- Anwendungsgebiete
- Anwendungshinweise
Produktbeschreibung
Als Hersteller oder Betreiber von Produktions- und Verpackungsanlagen in der lebensmittelverarbeitenden oder pharmazeutischen Industrie stehen Sie vor der Herausforderung, mehrere Anwendungen mit nur einem Schmierstoffkonzept abzudecken. Klüberfood NH1 94-52 wurde entwickelt, um diese Anforderungen zu erfüllen. Basierend auf einem synthetischen Kohlenwasserstoff-Grundöl und einer speziellen Calciumseife, bietet es hervorragenden Verschleißschutz und hohes Lasttragevermögen. Es ist NSF H1 registriert und konform mit FDA 21 CFR § 178.3570, ideal für den unvorhersehbaren Kontakt mit Lebensmitteln und Verpackungen. Klüberfood NH1 94-52 unterstützt die Einhaltung der Hygieneanforderungen und verlängert Wartungsintervalle durch seine gute Wasserbeständigkeit und Oxidationsstabilität.
Vorteile
- Verlängerte Wartungsintervalle durch hohes Lasttragevermögen und sehr guten Verschleißschutz
- Sehr gute Oxidationsstabilität
- Ausgezeichnetes Haftvermögen für reduzierten Fettverbrauch
- Besonderer Schutz der Bauteile durch hohe Wasserbeständigkeit
- NSF H1 registriert und konform mit Halal & Kosher
Anwendungsgebiete
Klüberfood NH1 94-52 eignet sich als Mehrzweckfett, besonders zur Schmierung von Wälzlagern und Linearführungen. Es kann die Anzahl der in Ihrem Betrieb verwendeten Schmierstoffe erheblich reduzieren.
Anwendungshinweise
Klüberfood NH1 94-52 kann zur Erst- und Nachschmierung von Wälzlagern und Linearführungen verwendet werden. Vor der Befettung sind alle Schmierstellen gründlich zu reinigen. Es wird mit Spatel, Fettpresse, Fettpatrone oder über Zentralschmieranlagen aufgebracht. Bei fehlender Reinigungsmöglichkeit kann ein Fettaustausch durch Nachschmierung erfolgen, wobei die Mischbarkeit der Fette zu beachten ist. Eine Risikoanalyse, z.B. HACCP, wird empfohlen.